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Ráday Strasse


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Die Ráday Strasse, welche sich im IX. Bezirk befindet, ist eine der Berühmtesten und Besuchstarken Plätzen der Hauptstadt. Die stimmungsvolle Strasse, welche kulturellen, Gastronomischen und Amüsiermöglichkeiten für die Besucher anbietet, ist von der Einheimischen und Touristen sehr beliebt. Durch der, hier veranstalteten mehreren Festivals ist die Ráday Strasse in 2000 für eine Strasse der Kultur geworden ist.

Auf dem Gebiet der heutigen Ráday Strasse lag im Mittelalter eine Siedlung, ihre Name war Szenterzsébetfalva. Mitte der 1700-er Jahre war diese Strasse - damals hatte der Name Soroksári Strasse - die Hauptschlagader des Gebietes. Den neue Name hat die Strasse von Gedeon Ráday, der berühmten Dichter herumgekriegt. Der Dichter hat sich damals entschieden, die ganze ungarische Literatur zusammenzuringen. Bis zum seinem Tod waren in seiner Bibliothek über 10 000 Bände. Die Basis des Buchbestandes der Raday Bibliothek, welche in der Strasse zu finden ist, hat die Familie Ráday während der XVIII. Jahrhundert versammelt. In der Bibliothekbildung haben Gedeon Ráday und sein Vater Pál Ráday eine grosse Rolle gespielt. Die Künstler haben diese Strasse immer gemocht, hier hat Jenõ Harangy, Grafiker und Maler geschafft und hier hat seinen Kinderjahren Gábor Bódy, Regisseur verbracht.

Jedes Jahr erwarten in der Ráday Strasse Festivals das kulturdurstige Publikum. Hier werden von April bis Oktober insgesamt 8 Festivals veranstaltet. Diese Veranstaltungen nennt man zusammengefasst: "Ráday kultucca". Von den Festivals sind die folgenden die berühmtesten: Tage der Poesie, Plein-Art Fest der Zeitgenössischen Künste, Festliche Buchwoche, Reformiertes Musikfest, Ferencvároser Festspiele, Kirchweich am Tag von Franziskus. Neben diese Feste erwarten noch 3 Galerien, das Bibelmuseum und die, schon vorher genante Bibliothek die Kunstliebhaber.

Egal ob man morgens oder abends die Ráday Strasse besucht, es sitzt immer jemand in Cafés und Restaurants, oder dessen Terrasse. Das ist auch kein Wunder, nur von Cafés kann man hier 14 Stück finden. Die Ráday Strasse könnte auf 2 Teile geteilt werden, die Trennlinie ist der Bakáts Platz. Hier befindet sich die Saint Franz Katholische Kirche. Von hier, in der Richtung des Boráros Platzes weiterlaufend hat man keinen reizvollen Anblick, aber die andere Seite, in der Richtung des Kálvin Platzes findet man die richtige Fussgängerzone. Hier befinden sich die Mehrheit der Cafés, Das Café Jaffa fangt die Reihe an und die Cha-cha-cha Retrobar schließt es.

In der Strasse sind sehr viele Geschäfte, so wie Lederwaren-, Elektrik- und Möbelgeschäfte zu finden. Falls jemand schöner werden möchte, ist auch am richtigen Platz hier, in der Strasse stehen Friseur, Schönheitssalon, Solarium und Fittnessraum zu Verfügung. Hier kann man noch Schülerarbeit unternehmen und für Pferderennen wetten. Wenn man Sprache lernen möchte, ist im Goethe Institut gerade richtig. Das Café des Institutes ist auch sehr beliebt.

Diese Strasse wurde von immer mehr Leute Besucht, deswegen arbeitet die regionale Selbstverwaltung um eine Gestaltung der Strasse als Fußgängerzone. Heute dürfen noch in der Ráday Strasse in einbahnigen Verkehr Autos fahren, man versucht aber laufend den Verkehr zu reduzieren um die ungestörte Amüsement und Erholung der Besucher.



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