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Die Donau bei Budapest


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Budapest wird von der Donau, die der zweitgrößte Fluss Europas ist, in zwei Teile geteilt. Der Fluss in der Innenstadt ist 400-500 m breit, seine Brücken bieten wunderschönen Anblick von beiden Ufern. Wenn man mit Schiff auf der Donau fährt - es dauert ca. 1 Stunde - kann man sich die Budaer Berge, die historische Baudenkmäler, auf der anderen Seite die schönen Wohnhäuser, das Parlament, das Nationaltheater, und die Luxushotels der Donau-Promenade bewundern. Falls man es am Abend tut, wird man von der ausgeleuchteten Stadt bezaubert, wie die Leuchte in dem Fluss sich widerspiegeln. Die Donau Promenade mit prächtigen Kandelabern und Bänke ist sehr beliebt, die Touristen besuchen die Restaurants mit Terrassen und Cafés gern.

Beide Ufer der Donau wurden im 19. Jahrhundert planmäßig ausgebaut, sie bieten nicht nur schönen Anblick, sondern Schutz gegen Hochwasser und dessen Unannehmlichkeiten. Es kam in den letzten Jahren oft zum rekordbrechenden Wasserstand, der Fluss blieb trotzdem in seinem Flussbett. Nur die Margareteninsel in der Mitte des Flusses lag unter Wasser. So kam es vor, dass das Hochwasser in Budapest nur Touristensensation war, die sehr gern fotografiert wurde, auf dem Lande verursachte es aber riesigen Katastrophen. Bei niedrigen Wasserstand und beim guten Wetter macht man gern Spaziergänge oder liegt man unter die Sonne auf die Treppen der Ufer, oft kann man sich dort mit Angler treffen.



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