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Ludwig Museum - Zeitgenössisches Kunstmuseum: Das Ludwig Museum ist das einzige Museum Ungarns, das internationale Materialien auch sammelt. Es wurde von der Ungarischen Kulturellen Regierung gegründet. Die Grundlage der Sammlung beträgt 70 Kunstgegenstände, die aus der Kreis der zeitgenössischen Kunst nach 1955 stammen, und wurden von der Ehepaar Ludwig geschenkt. Sie haben im Jahre 1991 weitere 91 Kunstgegenstände ans Museum geschenkt und in diesem Jahr fand die erste Ausstellung des Museums in der Organisation der Ungarischen Nationalgalerie in der Budaer Burg, in dem Gebäude statt. Das Museum hat sich in 1996 verselbstständigt, die Sammlung wurde mit der Zeit immer größer. Das Museum hat mehr als 150 Ausstellungen beherbergt. Im Jahre 2005 zog es ins Palast der Künste um, wo die modernsten museumstechnische Mittel zur Verfügung stehen, damit verschiedene Ausstellungen organisiert werden können. Die Hauptbestrebung des Museums ist die ungarische- und mittel-europäische Kunst in Zusammenhang mit der internationalen Kunst vorzustellen. Es war schon die Intention von Peter Ludwig auch, die zwei ideologisch getrennten Welten mit Hilfe der Kunst einander annähern zu lassen. Seit der 90er Jahren werden Kunstwerke von ungarischen, tschechischen, slowakischen, polnischen, rumänischen, slowenischen usw. Künstlern gesammelt.

Ernst Museum: Das Ziel des Museums ist, nicht nur durch den Namen, sondern durch Tradition Andenken von Lajos Ernst zu behalten. Das Museum hat keine ständige Ausstellung, sondern strebt sich danach, anhand der neuesten kunstgeschichtlichen Forschungen den Reichtum der ungarischen Kunst und Architektur vorzustellen, neben den bisher wenig bekannten Lebenswerke und Sammlungen. Sie organisieren auch Treffen und Gespräche für Künstler, Kunsthistoriker und Besucher. Eine Bibliothek befindet sich auch in der Gebäude (Németh Lajos Bibliothek, seit 2003), wo man die Bücher nur vor Ort lesen kann, und mit Hilfe von Computer können Materialien gesucht und kopiert werden. Die zum Museum gehörende Dorothea Galerie stellt die neuesten, zeitgenössischen ungarischen Bestrebungen dar.

Das Ethnographische Museum: Das Museum gegenüber des Parlaments war ein von der ersten Fachmuseen Europas. Für Geburtsdatum hält man den 5. März 1872. Die Sammlung ist Rarität, die einzige Prämissen sind in der Material des Nationalmuseums die 92 ethnographische Gegenstände von Antal Reguly, die er zwischen 1843-1845 in der Gebiet des Nord-Urals unter obi-ugrischen Volk gesammelt hat. Am Anfang des 20. Jahrhunderts zählte es zu der führenden Fachmuseen Europas. Hier hat u.a. Béla Vikár gearbeitet, der als erste mit Hilfe von einem Phonograph Volkslieder gesammelt hat. Seine Tätigkeit hat Béla Bartók, Zoltán Kodály, später László Lajtha fortgesetzt. Die Sammlung wurde ständig erweitert, es wurden Gegenstände von ungarischen Folkloristen aus Neu-Guinea, Kamerun, Livree, Afrika, Mittel-Asien, Australien, Sibirien und Mongolen besorgt. Die Ausstellung, die den Titel Die traditionelle Kultur des ungarischen Volkes trägt, wurde im Jahre 1991 eröffnet. Die Ausstellung stellt das ganze ungarische Sprachgebiet und in 13 Säle die Erinnerungsstücke der ungarischen Bauerntum vom Ende des 18. Jh. bis zum I. Weltkrieg vor. Weitere wichtige und interessante Sammlungen sind in dem Museum die Kirchliche Sammlung, Keramiksammlung, Romsammlung und die Sitten- und Spielsammlung.

Kunstgewerbliches Museum: Das Gebäude wurde von Ödön Lechner entworfen, wurde in 1896 gebaut, und im Jahre des Millenniums übergeben. Seit der Eröffnung gab das Museum mehreren heimischen und ausländischen Ausstellungen Platz. Die mit Zsolnay-Keramik bedeckte Kuppel und die Haupteintrittshalle mit den märchenhaften Ornamenten reizen viele Besucher. Im Museum können ständige und periodische Ausstellungen angeschaut werden. Zu der Ständigen zählt u.a. die Ausstellung Möbelkunst von Gotik bis zum Biedermeier, die in dem Schlossmuseum in Nagytétény zu besuchen ist. Das Museum organisiert zahlreiche Veranstaltungen, die Neuesten sind Kinderprogramme, z.B. die Tiffany Ausstellung hat Kinderecke für die Kleinsten eingerichtet. Sie können sich den Dreh des Glasmalens, Lampenfertigung, Matrizefertigung erlernen, daneben wird Restaurator Intensivkurs auch organisiert.

Godot Galerie: Die Godot Galerie existiert seit 1999 auf der Madách Imre Straße. Sie ist mehr als eine Galerie, die Godot Kulturelle und Künstleruntestützende Gemeinnützige Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Künstler und die Verbreitung der allgemeinen Kunst zu unterstützen, damit die visuellen Reden zu mehreren Leuten ankommen können, und mehr Leute sich mit der heimischen zeitgenössischen Kunst bekannt machen können. Sie legen großen Wert auf den die Herstellung der Kontakt zwischen qualitativen Kunst und den Menschen unserer Zeit. Sie verbinden tiefe Inhalte mit Leichtigkeit und Schwung als Vermittler zwischen Schöpfer und Empfänger. Sie organisieren ständige und periodische Ausstellungen auch, man kann Kunstwerke in der Galerie kaufen.

Donauküste Galerie: Diese Galerie wurde im Januar 2001 gegründet, mit dem Ziel, dass die zeitgenössischen Kunstwerken in dem alltäglichen Leben, in der Umgebung, zu Hause, am Arbeitsplatz größere Rolle spielen. Sie wollen unterstützen und erreichen, dass Malerei, Kleinplastik, und Keramik die ursprüngliche dekorative Funktion zurückerhält. Deswegen sind alle Stilrichtungen vom Abstrakt, durch Surrealismus und Enterieur-Malerei bis zur traditionellen Landschaft-Malerei aufzufinden. Ein anderes Ziel ist, die Menschen sollten keine Angst vor Einzugehen in eine Galerie zu haben, falls nicht kaufen wollen. In der Sammlung der Galerie sind Werke von ungarischen, transsilvanischen, italienischen, russischen, deutschen und ukrainischen Künstler aufzufinden.

Inda Galerie: In dem dynamisch entwickelnden Viertel der innenstädtischen Fußgängerzone, im 6. Bezirk in der Király Straße befindet sich die Ausstellungsfläche, die Heimat für Qualität, Aktualität und intellektuellen Inhalt sein will. Die Ausstellungsprogramme werden von jungen und unabhängigen Kunsthistorikern geplant. Sie möchten die neuen Tendenzen und Erlebnisse der zeitgenössischen Kunst vorzustellen und die Karriere der begabten heimischen und ausländischen Künstler unterstützen. Sie organisieren regelmäßig neben Ausstellungen und offenen Ateliertage musische Gespräche, musische Kurse und Freischulen. In der Galerie befinden sich Werke von zeitgenössischen Klassikern und begabten Malern, Bildhauern, und bildenden Künstlern, die mit neuen Medien arbeiten.



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